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Natur und Nachhaltigkeit

Aluminium ist, im wahrsten Sinne des Wortes, überall. Es ist eines der häufigsten Elemente in der Erdkruste und aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Doch wie wirken sich Aluminium und seine Produktion eigentlich auf unsere Umwelt aus? Und was hat Aluminium mit dem Klimawandel und der Energiewende zu tun?

Natur und Nachhaltigkeit

Immer wieder in die Zukunft

Aluminium-Recycling gibt es schon, seit das Leichtmetall produziert wird. Denn Aluminium ist wertvoll, für viele Anwendungen – gerade klimafreundliche – die beste Lösung und immer wieder zu verwenden. Heute ist das Recycling ein hocheffizienter Prozess mit ausgefeilten Methoden, wodurch in manchen Bereichen Recyclingquoten von mehr als 99 Prozent erreicht werden.

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Den CO2-Footprint mit Aluminium schrumpfen

Aluminium ist die erste Wahl, wenn es gleichzeitig um Stabilität, wenig Gewicht, lange Haltbarkeit geht. Damit ist es im modernen Alltag überall zu finden – und auch nötig. Denn mit seinen vielen nützlichen Eigenschaften macht Aluminium die Energiewende überhaupt erst möglich. Viele Produkte und Komponenten aus Aluminium tragen direkt dazu bei, den Treibhausgas-Ausstoß zu verringern.

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Der perfekte Kreislauf

Aluminium ist perfekt für einen stetigen Materialkreislauf: Es lässt sich immer wieder recyceln. Ohne Qualitätsverlust. Das spart Ressourcen, Energie und senkt damit erheblich den CO2-Ausstoß. In Deutschland wird mehr Aluminium recycelt als neu hergestellt. Für den optimalen Kreislauf wird schon beim Design ans Recycling gedacht.

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Aluminium und Dekarbonisierung

Mit dem „Green Deal“ und der „Fit für 55“-Strategie hat die EU ein ambitioniertes Ziel ausgerufen, die Treibhausgasemissionen in Europa zu senken. Die Aluminiumindustrie betrifft das als stromintensive Branche besonders. Gleichzeitig ist Aluminium einer der Schlüssel, um den CO2-Ausstoß nachhaltig zu senken.

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Aluminium ist zentrales Puzzleteil für den „Green Deal“

Die deutsche Aluminiumindustrie steht hinter dem Ziel der Europäischen Union (EU), die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent zu senken. Die EU-Vorhaben des „Green Deals“ und der beschlossenen Gesetze der „Fit für 55“-Strategie sollen Europa zum weltweit ersten klimaneutralen Kontinent zu machen.

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Rotschlamm

Die meisten Deutschen sind noch nie mit Rotschlamm in Kontakt gekommen, und das ist auch gut so. Was genau ist Rotschlamm, der bei der Herstellung von Aluminium entsteht? Und ist er eigentlich gefährlich?

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Bauxitabbau

Die Erdkruste ist voller Aluminium – und trotzdem hat noch nie jemand ein Aluminiumnugget ausgebuddelt. Woher gewinnen wir also das glänzende Metall? Und welche Rolle spielt das rötliche Gestein Bauxit dabei?

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Energieverbrauch

Als leichter und beständiger Werkstoff ist Aluminium essenziell für die Energiewende. Denn es spart z.B. Antriebsenergie bei Autos. Um neues Aluminium herzustellen, ist aber viel Strom nötig. Ein erheblicher Kostenfaktor und Quelle für CO2-Emissionen. Die Hersteller in Deutschland senken ihren Stromverbrauch jedoch seit Jahren. Und durch Recycling wird die Energiebilanz noch besser.

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Verpackungen

Verpackungen müssen Schutz, Haltbarkeit und Transportvorteile bieten, sollten aber keine negativen Auswirkungen auf Umwelt und Klima haben. Kann Aluminium diese Anforderungen erfüllen?

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Kaffeekapseln aus Aluminium

Der verführerische Duft eines frischen Kaffees – wer möchte auf diesen Genuss verzichten? In viele Kaffeemaschinen werden heute Kaffeekapseln aus Aluminium eingelegt. Welche Vorteile haben sie? Welche ökologische Bilanz?

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Recycling

Aluminium wird recycelt, immer und immer wieder, ohne Qualitätsverlust. Großmutters alter Kochtopf steckt deshalb heute vielleicht in einem Leichtbausportwagen oder einem Windrad.

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